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9 erstaunliche Fakten über Nikola Tesla

Der 1856 geborene Erfinder und Physiker Tesla ist wohl einer der einflussreichsten Elektroingenieure der modernen Technologie.

Viele seiner Ideen waren so fortgeschritten für seine Zeit, dass seine Konzepte für lächerlich und zu verrückt gehalten wurden. Doch Tesla ging seinen Forschungen nach und bewies, dass sie falsch lagen.

Wir haben 9 elektrisierende Fakten für dich zusammen getragen:

  1. Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 während eines Gewitters im Österreichischen Reich geboren, welches heute Kroatien ist.

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  2.  Tesla hat sein Ingenieur-Studium an der Kaiserlich-königlichen Technischen Hochschule in Graz abgebrochen, weil er spielsüchtig wurde.Er hat mit der Sucht sein gesamtes Budget und Studiengeld verspielt. Auch sein Stipendium war damit verloren.Später gewann er seine Verluste zurück und konnte auch seiner Familie alles rückerstatten, was sie ihm geliehen hatte.
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  4. Tesla hatte ein fotografisches Gedächtnis.
  5. Als er für Edison ein Generator-Design entwickelte, stahl Edison das Design und bezahlte Tesla nie dafür. Bald darauf kündigte Tesla.
  6. Sein im Jahr 1887 gegründetes Elektronik-Unternehmen brannte komplett ab und ruinierte seine ersten Errungenschaften.
  7. Nikola ging jeden Tag in den Park, um Tauben zu füttern. Als eine verletzte Taube immer wieder zu ihm kam, investierte er über $2.000, um ein Gerät zu bauen, das ihr gebrochenes Bein und Flügel stützte.

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  8. Tesla hatte ungefähr 300 Patente weltweit, obwohl viele seiner Erfindungen nie patentiert wurden.Darunter war die Fernbedienung, kabellose Telegraphie, Neonlampen und die Tesla-Spule, worauf die heutige drahtlose Technologie aufbaut.Außerdem basiert die Entwicklung von Smartphones auf dieser Erfindung.

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  9. Er war Vegetarier und lebte nur von Milch, Brot, Honig und Gemüsesaft.

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  10.  Trotz seiner Errungenschaften für die Wissenschaft und Technik hat er unseren Planeten pleite und alleine verlassen.

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Inspiriert, überrascht oder bist du vielleicht der nächste Nikola? Wir schaffen für dich zumindest die beste Voraussetzung, dass du nicht Bankrott durchs Leben gehen musst. Bewirb‘ dich jetzt und genieße die Benefits, die dir wichtig sind.

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So optimierst du dein LinkedIn Profil!

Dein Profil auf LinkedIn ist dein online CV – umso wichtiger ist es, dich auf dieser Plattform optimal zu präsentieren. Neben der Vollständigkeit und Aktualität deines Profils, gibt es einige Tricks, die dein Profil noch professioneller und interessanter wirken lassen.

Deine persönliche Profil-URL

Wenn du auf deinem LinkedIn Profil bist, gibt es rechts die Möglichkeit, deine Profil URL zu ändern. Das solltest du auch unbedingt machen, denn URLs mit Zahlen und Sonderzeichen kann sich kein Mensch merken und diese wirken auch überhaupt nicht professionell. Am besten besteht deine URL dann einfach aus deinem Vor- und Nachnamen.

Profil in weiteren Sprachen

Gleich unterhalb der Möglichkeit die Profil URL zu ändern, kannst du dein Profil in einer anderen Sprache hinzufügen. Wir empfehlen auf jeden Fall, dass du dein Profil auch auf Englisch zur Verfügung stellst, denn nur so ist dein Profil auch für internationale Kontakte optimiert. Personen, die in ihren Einstellungen als Sprache Englisch ausgewählt haben, sehen dann automatisch dein englischsprachiges Profil.

Profilzusammenfassung erstellen bzw. optimieren

Natürlich ist dein Profil-Slogan das Erste, was potenzielle Kontakte auf deiner Seite sehen – aber auch deine Profil-Zusammenfassung ist enorm wichtig. Dabei solltest du aber nicht einfach noch mal deinen Lebenslauf darstellen, sondern zeigen, warum man sich mit dir vernetzen sollte. Neben einer Begrüßung und Kurzbiografie solltest du deswegen auch darüber schreiben, was zukünftige Kontakte erwartet, d. h. was du auf LinkedIn teilst und was jemand davon hat, mit dir verknüpft zu sein. Auch weitere Links zu anderen Social Media Profilen von dir kannst du anfügen.

Backgroundfoto einfügen

Das Backgroundfoto deines Profils ist quasi dein Titelbild – da jeder, der auf dein Profil kommt, dieses sofort sieht, hast du so die Chance einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Dein Backgroundfoto sollte daher zu dir passen und zeigen, für was du dich interessierst und welchen Themen du dich auf LinkedIn widmest. Ein tolles Tool, mit dem du ganz simpel ein Backgroundfoto (und auch Bilder für viele andere Social Media Kanäle) erstellen kannst, ist Canva.

Wir hoffen, dass dir diese vier Tipps dabei helfen, dein LinkedIn Profil zu optimieren und so viele neue interessante Bekanntschaften zu knüpfen! 😉

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Is your application the yellow from the egg?

Job-Interviews und selbst Stellenanzeigen werden immer mehr vom speziellen Fachjargon der Personalabteilungen geprägt – wir haben die wichtigsten „Vokabeln“ zusammengeschrieben, um euch die Vorbereitung auf die nächste Bewerbung zu erleichtern.

Vielen Dank für Ihren CV, dieser hat dem CEO ganz klar gezeigt, worin die Benefits liegen würden, Sie als Senior Consultant einzustellen.
Es ist wichtig, dass Sie sich dazu committen, asap aufgeskilled zu werden.
Der daily call mit dem CTO wird einer Ihrer wichtigsten Tasks sein.
Die Work-Life-Balance bei uns ist mit Sicherheit ein weiterer added value.

Verstehst du nicht? Solltest du aber – denn so oder so ähnlich wird mittlerweile bei jedem Job-Interview gesprochen. Und auch die meisten Stellenausschreibungen sind ohne einen erweiterten Wortschatz nicht mehr zu entziffern.

Der Fachjargon der Personalabteilungen ist jedoch gar nicht so einfach zu verstehen, wenn man selbst nicht in diesem Bereich tätig ist oder ein recht gutes (Business) Englisch beherrscht.

Falls bei euch beides nicht der Fall ist – hier eine kleine Hilfe mit den wichtigsten Ausdrücken im Bewerbungs-Slang, damit ihr bei eurer nächsten Bewerbung wohl sicher alles versteht.

 

Bewerbungs-Slang Deutsch
Appendix Anhang
Application Bewerbung
ASAP So bald wie möglich (as soon as possible)
Assessment Center Aufwendiges Verfahren zur Bewerberauswahl
Benefits Vorteile
Briefing Kurze Arbeitseinweisung
CEO Geschäftsführer (Chief Executive Officer)
CFO Verantwortlicher für den Finanzbereich (Chief Financial Officer)
Committen Sich einer Sache oder einer Arbeit zu verpflichten
CTO Technische Leitung (Chief Technology Officer)
CV Lebenslauf (Curriculum Vitae)
Employee Arbeitnehmer
Employer Arbeitgeber
Hands-on (Mentalität) Zupacken, proaktiv sein, nicht nur abwarten bis man Aufgaben bekommt
Hard Skills Fachkompetenzen wie z.B. Programmierkenntnisse
High Potentials Hochqualifizierte Nachwuchskräfte
Home-Office Arbeit von Zuhause aus
Human Resources (HR) Personalwesen, Personalabteilung
Job Interview Bewerbungsgespräch
Jour Fixe Fest vereinbarter, regelmäßig wiederkehrender Termin für ein Meeting
Recruitment Anwerben von neuen Mitarbeitenden
Soft Skills Soziale Kompetenzen wie bspw. Teamfähigkeit
Task Aufgabe
Vacancy Freie Stelle
Work Experience Berufserfahrung
Work-Life-Balance Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben
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Sag doch einfach mal „Nein“

Wie es dir in Zukunft leichter fallen wird nein zu sagen und wie dies auch richtig ankommt.

Nein Schatz, ich fahr mit dir jetzt nicht Schuhe kaufen.
Nein Herr Müller, ich kann heute nicht schon wieder länger bleiben und Ihre Akten ordnen.
Nein Kumpel, ich komme nachher nicht mit in die Bar – ich muss morgen früh raus.
Nein Mama, ich kann dich und deine Freundinnen später nicht zur Fußpflege bringen.

Heute schon einen dieser Sätze gesagt – oder zumindest einen ähnlichen? Wenn nicht, dann solltest du dringend lernen, einfach mal nein zu sagen!

Wir werden ständig bombardiert mit kleineren oder größeren Bitten und Wünschen anderer, die zu erfüllen uns auf Dauer ziemlich auslaugen kann – denn immer und überall für andere da zu sein mag zwar viele Freunde machen und den Eindruck vom heiligen Samariter vermitteln – aber für uns selbst ist das alles andere als gesund.

Die Kosten für ständiges Ja-Sagen sind ziemlich hoch – erhöhter Stresspegel, der nachweislich zu verschiedenen Krankheiten führen kann. Weniger Zeit, Kraft und Energie, um die eigenen Vorhaben und Projekte zu verfolgen. Ärger über sich selbst, schon wieder nachgegeben zu haben und auch das nagende Gefühl, ausgenutzt zu werden. Und das alles macht uns unglücklich.

Deswegen ist es nicht nur empfehlenswert, sondern unbedingt notwendig, ab und zu nein zu sagen. Und Nein-Sagen kann auch beruflich von Vorteil sein – denn nicht immer für andere verfügbar zu sein zeigt Stärke und ein klares Nein zeugt von Selbstbewusstsein. Hier unsere Tipps, wie dir ein einfaches Nein in Zukunft leichter von den Lippen geht und du dieses auch auf die richtige Weise hinüberbringst:

1) Nimm dir Zeit

Du musst nicht immer sofort eine Antwort geben – lass dir einfach Zeit, um dir zu überlegen, ob du der Bitte des anderen nachkommen willst. Sich nicht überrumpeln zu lassen und vorschnell ja zu sagen ist schon der erste Schritt in Richtung Nein.

2) Mach dir klar, was es dir kostet, ja zu sagen

Mach dir klar, dass der Preis, immer ja zu sagen, ziemlich hoch ist – keine Zeit für sich selbst und das, was man wirklich tun will, Dauerstress und seine gesundheitlichen Konsequenzen und auch der Ärger über sich selbst.

3) Sei selbstbewusst (oder täusch es vor)

Mach dir klar, dass ein selbstbewusstes Nein von Stärke zeugt und vom Gegenüber auf jeden Fall positiver aufgenommen wird als ein ängstliches und auch weniger oft infrage gestellt wird.

4) Sag richtig nein

Am besten solltest du einfach Klartext reden. Statt Ausflüchte zu suchen und herumzustammeln solltest du bspw. einfach sagen: „Ich kann nicht.“ „Ich habe keine Zeit.“ Oder gar: „Ich will nicht.“

Jetzt, wo du weißt, wie du am besten nein sagst – sag JA zu dir selbst – denn du bist wichtig!

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Wie du in nur 6 Minuten täglich glücklicher wirst

Ein Buch, das dein Leben verändert?

Ein Buch, das dein Leben verändert? Genau das soll „Das 6-Minuten-Tagebuch“ von Dominik Spenst schaffen. Die Idee dahinter ist so simpel wie wirkungsvoll: Man denkt jeden Morgen und Abend jeweils 3 Minuten lang über grundlegende Fragen nach, wie bspw. „für was bin ich dankbar?“ oder „was macht diesen Tag zu etwas Besonderem?“. Dabei wird eine tägliche Routine entwickelt, deren Zweck es ist, langfristig glücklicher und zufriedener zu machen.

Du wirst dein Leben niemals verändern, solange
du nicht etwas veränderst, das du täglich tust. Der Schlüssel zum Erfolg
liegt in deiner täglichen Routine.
– John C. Maxwell –

Und das Beste am 6-Minuten-Tagebuch ist, dass sich keine Ausrede mehr bietet, sich nicht mit sich selbst zu beschäftigen – denn wie der Name schon sagt benötigt man täglich nur 6 Minuten Zeit. Es ist also ein tolles Hilfsmittel, wenn es einem sonst schwer fällt, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen.

Dazu noch ein Tipp von uns: Nimm dir Zeit, die kleinen Glücksmomente in deinem Leben zu feiern und die kleinen Erfolge des Tages wertzuschätzen. So wirst du – ob mit oder ohne Tagebuch – automatisch glücklicher werden. Denn wie Kurt Vonnegut schon so schön schrieb:

Genieße die kleinen Dinge im Leben, denn eines Tages wirst du zurückblicken und realisieren, dass sie die großen Dinge waren.

Vielleicht ist gerade die Urlaubszeit die richtige Zeit, um damit anzufangen, sich um sich selbst zu kümmern. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Reise zum Glück.